Hans Kelsen und die Eleganz der österreichischen Bundesverfassung
Die Ausstellung würdigt, aus Anlass des 100-jährigen Jubiläums der österreichischen Bundesverfassung, deren Architekten und stellt sein Leben und Werk in den Mittelpunkt.Mehr
Herzls Töchter – 100 Jahre WIZO. Wiener Frauen für Israel
„Herzls Töchter“ erzählt die hundertjährige Geschichte, das Wirken der WIZO Österreich und porträtiert die Vernetzung von Jüdinnen auf nationaler und internationaler Ebene.Mehr
Sollten Sie gerade nicht unsere aktuellen Ausstellungen und unsere Sammlung besuchen können, machen wir Ihnen durch unsere digitalen Kanäle das Jüdische Museum Wien erlebbar.Mehr
Die weitaus größte Sammlung des Jüdischen Museums Wien ist die der Israelitischen Kultusgemeinde, die ihren Bestand 1992 dem Museum als Dauerleihgabe übergeben hat. Dabei handelt es sich allerdings nur zu einem Teil um eine Sammlung im klassisch musealen Sinne, nämlich um den Restbestand des weltweit ersten Jüdischen Museums.Mehr
Max Berger wurde 1924 in Polen geboren und überlebte als einziger seiner Familie die Schoa. In Erinnerung an seine Familie suchte er hier nach den Spuren einer zerstörten Welt und begann sein unermüdliches Sammeln - bis zu seinem Tode im Jahr 1988 trug er rund 10 000 Objekte zusammen, die ein beeindruckendes Zeugnis jüdischen Lebens in der Donaumonarchie ablegen.Mehr
1993 stiftete Martin Schlaff seine ca. 5000 Objekte umfassende Sammlung dem Jüdischen Museum Wien. Sie umfasst Figurinen, Alltagsgegenstände, Postkarten, Archivalien und Bücher, die judenfeindliche Einstellungen widerspiegeln. Die Intention des Sammlers war es einerseits, die Objekte und Dokumente zur wissenschaftlichen Bearbeitung zur Verfügung zu stellen, andererseits wollte er sie auch ganz bewusst dem Markt und Käufern mit antisemitischer Gesinnung entziehen.Mehr
Seit 1992 bewahrt das Jüdische Museum den künstlerischen Nachlass von Heinrich Sussmann (1904 – 1986) als Dauerleihgabe auf. Es handelt sich um 1157 Zeichnungen, Grafiken, Aquarelle, Plakate und Gemälde, die sein künstlerisches Schaffen nach 1945 dokumentieren.Mehr
Die Stadt Wien hat im Jahr 1994 die große Privatsammlung von Eli Stern angekauft. Im Museumsinventar befinden sich 2826 Einträge, in der JMW-Bibliothek noch einmal über 700 Signaturen.Mehr